Titelstories und Interviews

ROCK CITY Nr. 264 

Die Bandmitglieder von "Silent Running" wollen vor allem eins: Spaß haben, Konzerte spielen, Leute kennenlernen, Das merkt man dem superben Album Album "War in my head" und dem nachstehenden Interview gleichermaßen an...

(GANZER TEXT)


Reviews: 

BREAKOUT Nr. 04 / 2022

Es ist keine Note zuviel, es wird der kürzeste Weg genommen hin zum Ohrwurm. Sogar eine achtminütige Ballade wirkt nicht überfrachtet oder zu lang. Allerdings sind es die nach vorne gehenden Rocker, wie „Devils In Heaven“ (grandioser Text) oder „Silence“ mit dem leichten Sisters Of Mercy-Einschlag, die am meisten überzeugen. Besonders Ole sorgt mit seiner tiefen, sonoren Stimme aber viel Melodie für Wiedererkennungswert.

(GANZER TEXT)

CROSSFIRE Online Review

Die Älteren werden sich vielleicht noch an Formel 1, die bekannteste Metal-Band der ehemaligen DDR, erinnern. Silent Running ist das heutige Steckenpferd des Schlagzeugers Peter Finke. Der auf dem Cover ersichtliche Namenszusatz O.C.P.R. steht für Olds Cool Prog ´n´ Roll. Die progressiven Elemente sind auf „War In My Head“ allerdings sehr dezent und kaum raus zu hören. Hier regiert der pure harte Rock an der Grenze zum Heavy Metal.

(GANZER TEXT)

DEAF FOREVER Nr. 51

Wer wie ich auf den Charme von lokalen Heavy-Bands steht, dürfte bei SILENT RUNNING (mit dem Zusatz O.C.P.R.) fündig werden. Auch Namedropping kann man bieten, denn hier spielt der ehemalige Drummer der „Osthelden“ Formel I, Peter „Paule“ Fincke. Man bietet Heavy Rock, der in zwei Richtungen tendiert. Da wären zum einen immer wieder spannende Stellen in vielen Songs, die zeigen, wie kompetent die Gruppe ist.

(GANZER TEXT)

DEUTSCHE MUGGE

Gar nix ist hier "silente"
SILENT RUNNING o.c.p.r., so heißt das Olds Cool Prog'n Roll-Ensemble (dafür steht auch das Kürzel hinter dem eigentlichen Bandnamen) aus Berlin, das mit "War In My Head" ihr neun Titel umfassendes Erstlingswerk auf die Menschheit losgelassen hat. Wer denkt, bei SILENT RUNNING handelt es sich um eine Gruppierung Jugendlicher, die soeben die Vorzüge einer lauten Stromgitarre und das angenehme Prickeln, das Bässe und Schlagzeuge auslösen können, entdeckt haben, muss sich beim Blick auf die Besetzungsliste eines Besseren belehren lassen. Es sind vielmehr jung gebliebene Herren mittleren Alters, von denen sich zwei bereits auf anderen Baustellen mit ihrer Handwerkskunst einen Promi-Status erarbeitet haben.

(GANZER TEXT)

EISENBLATT Nr.19

Der mittlerweile auch etwas mehr als siebzig Jahre alte Ex-FORMEL 1-Drummer Paule ist musikalisch immer noch aktiv und nach dem Ende von SLEEPING BEAUTY war er zusammen mit weiteren altgedienten Musikern im Jahr 2017 an der Gründung von SILENT RUNNING beteiligt.

(GANZER TEXT)

FATAL UNDERGROUND (Nr. 57)

Ich bin ja nun ehrlich gesagt, nun absolut nicht der Fan unserer ehemaligen Hauptstadt Berlin. War und bin doch immer wieder froh, wenn ich da nur kurz verweilen muss. Aber was nun die ganze unterschiedliche musikalische Szene betrifft, bin ich immer wieder aufs Neue begeistert und überrascht, was sich da so entwickelt und insgesamt abgeht. Gut fünf Jahre haben die Berliner  nun gebraucht, um ihren ersten Longplayer vorzustellen. Dabei kann man von der Band nun absolut nicht von ner neuen "Boyband" sprechen, denn kein geringerer als Peter "Paule" Fincke (Schlagzeuger von "FORMEL 1") hatte diese Eingebung, sich mit weiteren 4 gestandenen "älteren Herren" zusammenzuschließen, um der heutigen Jugend mal zu zeigen "wo die Harke hängt"...

(GANZER TEXT)

FFM ROCK Online Review

Dieses Gefühl, wenn Krieg im Kopf herrscht, kennen sicher viele. Hinter dem Tonträger mit dem Titel „War inside my Head“ steckt Ex-FORMEL I-Schlagzeuger Peter „Paule“ Finke, dessen neue Band SILENT RUNNING seit 2017 zu einem konstanten Line Up zusammen gefunden hat. Der knackig rockende Einsteiger lässt einschließlich mystischer Mönchsgesänge kräftig aufhorchen, selbiges gilt für den fetzigen Smasher von Titelsong. „War in My Head“ beinhaltet alles, was mitreissenden Heavy Rock auszeichnet...

(GANZER TEXT)

GOOD TIMES Nr. 04 / 2022

Wegen der Stimme von Ole Bandoly klingen in den melodiösen Nummern manchmal Lordi an, Silent Running kommen allerdings eher auf kleinen Umwegen zu ihren Mitsingrefrains. Obendrein haut das Quartett in "Sick of" noch eine kleine Marillion-Reminizenz rein, groovt sich durch "Fat Ass", besingt pathetisch auf deutsch "Freunde" und hält die gesamte Spielzeit über einen hohen Spannungslevel.

(GANZER TEXT)

ROCK CITY Nr. 264

Bereits 2016 gegründet, warten die Musiker um Mastermind Peter "Paule" Fincke erst jetzt mit ihrem Debutalbum auf.

Da alle Musiker über reichlich Erfahrungen verfügen und keine 20 mehr sind, klingt das Debut naturgemäß nicht wie ein Erstlingswerk, sondern wie das Werk einer erfahrenen Band, die auf Heavy Rock, 80er Metal und ein wenig Prog steht.

 (GANZER TEXT)

ROCK HARD Nr. 429

Bevor Fragen aufkommen: Den Zusatz O.C.P.R. wollen SILENT RUNNING O.C.P.R. als "Olds Cool Prog'n'Roll" verstanden wissen, womit die Mission der Berliner auch schon klar umrissen wäre. Wir haben es hier mit erfahrenen Musikern zu tun, unter denen sich mit Peter Fincke der frühere Drummer der DDR-Legende Formel 1 befindet...

 (GANZER TEXT)

STORMBRINGER Online-Review

Auch wenn die 'Alten Herren' von SILENT RUNNING schon einige Jahrzehnte Lebenserfahrung mit sich rumschleppen: Für ein gutes Debüt-Album ist es nie zu spät. Und genau das liefern die Berliner mit "War In My Head" nach zwei Jahren Entstehungszeit ab. Kraftvoller, rock'n'rollender Heavy Rock trifft auf progressive Elemente und allerlei abwechslungsreiche Würz-Zutaten. Das ergibt unterm Strich ein wirklich gelungenes Erstwerk.

(GANZER TEXT)

nach oben